„Das mag ich haben!“ ist ein Satz, den Eltern oft zu hören bekommen – besonders wenn man mit Kindern vor Spielzeug-Regalen steht. Ob die Kinderküche ins Auge gefasst wird oder der braune flauschige Teddybär, ob eine Maltafel oder bunte Knetmasse die Fantasie beflügeln: Spielzeug kann man nicht genug haben – denken die Kinder. Und stimmt irgendwie auch, denn jedes Spielzeug punktet mit anderen Stärken, bei der Vielfalt an Spielwaren fällt die Entscheidung ausserdem oft gar nicht leicht. Natürlich sollte man die Kleinen auch nicht mit zu viel Spielzeug überfordern, denn dann verlieren Knetmasse & Co. ihren Reiz. Mit klassischen Spielwaren wie
Kinderküchen kann man aber nichts falsch machen – denken die Eltern –, da sie bereits in der eigenen Kindheit erprobt wurden und schöne Erinnerungen wecken. Tatsächlich kann man mit Kinderküchen, Maltafeln, Knetmasse sowie allen Spielwaren, die die kreative Entwicklung fördern, nur richtig liegen. Wichtig bei jedem Spielzeug-Kauf ist lediglich, auf die Altersstufe zu achten und wie es zu Hause um die räumlichen Gegebenheiten steht. Denn während
Spielzeugautos selbst durch die kleinste Wohnung sausen können und Maltafeln nur schmale Plätzchen brauchen, ist für die heissbegehrte Hüpfburg dann doch ein Garten oder zumindest eine grosse Terrasse notwendig.