Händewaschen gehört zu den Grundlagen einer guten Körperpflege. Rund 80 Prozent aller Keime werden über die Hände übertragen. Experten raten daher, diese mehrmals täglich für ca. 30 Sekunden mit Seife und lauwarmem Wasser zu reinigen. Mit einem Seifenspender dosieren Sie die benötigte Menge Waschlotion genau und sehr bequem. Bei dem cleveren Utensil handelt sich um ein geschlossenes Gefäss, das zur Aufbewahrung von Flüssigseife geeignet ist und immer wieder aufgefüllt wird. Die Nachfüllpacks, die Sie in Drogerie- und Supermärkten erhalten, sind umweltfreundlicher als Einweg-Spender, sodass sich Plastikmüll reduzieren lässt.
Ein weiterer Vorteil: Anders als bei herkömmlichen
Seifenschalen sammelt sich bei der Benutzung keine Feuchtigkeit in dem Behältnis an, weswegen viele Menschen Seifenspender als ausgesprochen hygienisch und angenehm empfinden.
Normalerweise hat ein Seifenspender einen Pumpkopf, der das reinigende Gel auf Druck abgibt. Eine Besonderheit stellt ein sogenannter Sensorseifenspender dar, dessen Infrarot-Sensor auf Wärme reagiert. Sie müssen ihn nicht direkt berühren, sondern es reicht, die Hand darunter zu halten. Dies ist dann vorteilhaft, wenn Sie stärker verschmutzte Finger haben, etwa bei Schneidearbeiten in der Küche.