Kein Sommer ohne Standtuch – der Klassiker für den Badeurlaub darf in keiner Badetasche fehlen. Aber wie wählt man ein Strandtuch aus? Typisch für Strandtücher ist die
unterschiedliche Struktur der Vorder- und Rückseite. Während die meist bunte Liegefläche weich und flauschig ist, zeichnet sich die Rückseite durch besondere
Saugfähigkeit aus. So hat man bei einem guten Strandtuch gleich zwei in einem: eine Fläche zum Entspannen und eine zum Abtrocknen. Mit einer Länge von bis zu 200 cm und einer durchschnittlichen Breite von 100 cm ist ein Strandhandtuch extra für
komfortables Liegen konzipiert. Man sollte sie daher nicht mit gewöhnlichen
Dusch- und
Badetüchern verwechseln oder ersetzen. Achten sollte man vor allem auf die
Qualität: 100 Prozent Baumwolle mit Velours an der Oberfläche garantiert kuschelig-weiche Relax-Momente. Auffällig ist meist auch noch die
Farbe: Strandtücher in Knallfarben, mit extravaganten Mustern, Motiven und Schnitten sorgen nicht nur für bunte Akzente, sondern es ist auch viel einfacher, sein eigenes Strandhandtuch am Badeplatz wiederzufinden, wenn es farblich heraussticht. Und auch bei der
Strandtuch-Form selbst gibt es viel Auswahl: von klassisch rechteckig über oval bis kreisförmig. So ist man am Strand auf jeden Fall gut betucht.