Spieluhren sind aber nicht nur Einschlafhilfen: Sie schulen das Gehör und stimulieren das Gehirn, sie sind bunte und beruhigende „Hingucker“ und sie können – in etwas grösserem Format – auch zum Kuschelfreund für Ausflüge im
Kinderwagen werden. Da Babys ungefähr ab dem fünften Monat der Schwangerschaft von aussen Töne wahrnehmen können, zeigen Spieluhren, die auf den Bauch werdender Mütter gelegt werden, auch hier schon ihre beruhigende Wirkung: Es verringert sich nicht nur der Puls des Babys, auch etwaige Tritte werden weniger. Ob die „singenden Uhren“ als tierische Freunde, klassische Himmelskörper oder niedliche Puppen, ob sie am Gitterbett, im Stubenwagen oder noch in Mamas Bauch für Entspannung sorgen – man kann Babys nicht früh genug an das herrliche Gefühl gewöhnen, in Ruhe schlafen gehen zu „dürfen“.