Ob Strampler, Schlafsack oder Babyschale: Aus vielen Sachen wachsen Babys schnell heraus. Nicht jedoch aus Laufgittern, denn sie wachsen mit den Kindern mit. In der Regel sind Laufstall-Böden mehrfach höhenverstellbar. So bieten Gehschulen Neugeborenen wie kleinen Weltentdeckern ein sicheres Umfeld. Während auf der obersten Laufgitter-Stufe kleine Babys nicht nur in sicht-, sondern auch in leicht erreichbarer Höhe liegen und so der Rücken der Eltern geschont wird, ist die unterste Etage von Laufgittern optimal zum Krabbeln, Spielen und Gehen lernen. Denn wenn die Kleinen schliesslich höher hinaus wollen, können sie sich an den Sprossen des Kinderlaufstalls nach oben ziehen – und wenn sie sich wieder nach unten plumpsen lassen, landen sie am besten auf weich gepolsterten Laufgittereinlagen zum Beispiel von der Marke Alvi. Diese bieten Babys Schutz und Komfort. Natürlich träumt es sich auch bequemer auf einer weichen Schutzeinlage. Auch Tagträumen ist erlaubt: So kommen viele Laufgittereinlagen mit süssen Motiven daher und bieten Babys was zum Schauen und Staunen. Wenn aus dem Laufgitter ein richtig bequemes Tagesbett werden sollte, ist man mit einer hochwertigen
Babymatratze, etwa aus rückenschonendem und atmungsaktivem Kaltschaum, bestens beraten. So wird der Gehschulen-Spielplatz im Nu zum Laufgitter-Schlafplatz. Denn schliesslich brauchen Babys viel Ruhe und auch untertags Erholungsphasen. Ein rollbares Laufgitter übernimmt also auch die Funktion eines klassischen
Stubenwagens.