Laufgitter

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Laufgitter als praktische Babysitter

Ein paar Momente für sich zu haben, ist für frischgebackene Eltern oft nicht leicht. Auch für jene, deren Kinder schon fröhlich durch die Gegend krabbeln oder erste Gehversuche unternehmen, ist freie Zeit kostbar. Mit einem Laufstall kann man sich ein wenig Freiheit verschaffen. Sei es, um die Zeitung zu lesen oder kurz die Beine auszustrecken. Natürlich lässt sich auch der Haushalt am besten erledigen, wenn man den Nachwuchs nicht ununterbrochen am Arm oder im Blick haben muss. Da Gehschulen in der Regel mit feststellbaren Rollen ausgestattet sind, können Laugitter in jeden Raum geschoben und fixiert werden – vorausgesetzt der Kinder-Laufstall hat die richtigen Masse, um durch Türen zu passen. So können die Kleinsten immer in Mamas oder Papas Nähe sein. Laufgitter geben Babys das Gefühl von Geborgenheit und Eltern von Sicherheit.

Laufgitter als Spielplatz oder Schlafplatz

Ob Strampler, Schlafsack oder Babyschale: Aus vielen Sachen wachsen Babys schnell heraus. Nicht jedoch aus Laufgittern, denn sie wachsen mit den Kindern mit. In der Regel sind Laufstall-Böden mehrfach höhenverstellbar. So bieten Gehschulen Neugeborenen wie kleinen Weltentdeckern ein sicheres Umfeld. Während auf der obersten Laufgitter-Stufe kleine Babys nicht nur in sicht-, sondern auch in leicht erreichbarer Höhe liegen und so der Rücken der Eltern geschont wird, ist die unterste Etage von Laufgittern optimal zum Krabbeln, Spielen und Gehen lernen. Denn wenn die Kleinen schliesslich höher hinaus wollen, können sie sich an den Sprossen des Kinderlaufstalls nach oben ziehen – und wenn sie sich wieder nach unten plumpsen lassen, landen sie am besten auf weich gepolsterten Laufgittereinlagen zum Beispiel von der Marke Alvi. Diese bieten Babys Schutz und Komfort. Natürlich träumt es sich auch bequemer auf einer weichen Schutzeinlage. Auch Tagträumen ist erlaubt: So kommen viele Laufgittereinlagen mit süssen Motiven daher und bieten Babys was zum Schauen und Staunen. Wenn aus dem Laufgitter ein richtig bequemes Tagesbett werden sollte, ist man mit einer hochwertigen Babymatratze, etwa aus rückenschonendem und atmungsaktivem Kaltschaum, bestens beraten. So wird der Gehschulen-Spielplatz im Nu zum Laufgitter-Schlafplatz. Denn schliesslich brauchen Babys viel Ruhe und auch untertags Erholungsphasen. Ein rollbares Laufgitter übernimmt also auch die Funktion eines klassischen Stubenwagens.

Babygerechte Laufgitter-Materialien

Während ein Kinder-Laufstall aus Holz in naturfarben oder in Weiss durch Stabilität überzeugt und mit seiner natürlichen Optik zu vielen Einrichtungsstilen passt, punkten Gehschulen aus Kunststoff mit wenig Gewicht und sind sehr pflegeleicht. Auch die Bezüge von Laufgittereinlagen, die in der Regel aus babyhautfreundlicher, reiner Baumwolle bestehen, sind einfach in der Waschmaschine zu reinigen. Gut so, denn in einem Laufgitter wird nicht nur gespielt und geschlafen, sondern bestimmt auch des Öfteren gekleckert: Ob für „Babybrei-Kunst“ oder zum Schäfchenzählen: Ein Laufgitter garantiert Babys eine sichere Umgebung zum Entfalten oder Ruhen und Eltern Raum zum Entspannen.