Im Sinne einer harmonischen Lichtplanung sollte ein Raum idealerweise mit drei Lichtquellen ausgestattet sein. Hängeleuchten fungieren hier etwa als gleichmässige Grundbeleuchtung – das ist vor allem bei einflammigen Modellen in kleinen Zimmern der Fall. Um Tiefenwirkung und eine behagliche Atmosphäre zu schaffen, treten zusätzlich Stehleuchten, Tisch- oder Wandlampen hinzu. Tipp: Verstellbare Spots, LED-Panels mit Farbwechsel beziehungsweise dimmbare
Leuchten erweitern das Konzept um fortschrittliche Variationsmöglichkeiten. Als Akzentlicht können Hängelampen ebenfalls bestimmte Bereiche betonen und als Arbeitslicht, zum Beispiel als Küchenlampen, hängend eingesetzt werden. Ist die zu erhellende Fläche länglich, empfehlen sich mehrflammige Ausführungen oder drei Exemplare nebeneinander: Diese richtet man parallel oder im 90°-Winkel zu den Wänden aus.